Üblicherweise wirft der Schritt in die Selbstständigkeit viele Fragen auf. Gerne geben wir Ihnen hier einige Antworten auf häufige Fragen.

Ich bin dipl. Ernährungsberaterin / Ernährungscoach und würde gerne meine eigene Philosophie und Theorie in die Vitalyse-Praxis einbringen.  

Eine Vitalyse-Praxis wird im Rahmen einer Lizenzpartnerschaft und somit zu bestimmten Bedingungen geführt. In einer Vitalyse-Praxis ist ausschliesslich das Vitalyse-Ernährungs- und Betreuungskonzept anwendbar, d.h. Sie coachen Ihre Kunden mittels lizenzierter, erprobter Prozesse und Methoden – effizient und professionell. Vitalyse betreibt auch keine medizinische Ernährungsberatung zur Behandlung von Krankheiten. Es handelt sich bei Vitalyse um ein eigenständiges Geschäftserfolgsmodell. 

Ich möchte in meiner Vitalyse-Praxis noch andere Dienstleistungen anbieten oder das Vitalyse-Ernährungsprogramm in meine eigene bestehende Praxis integrieren. 

Eine Vitalyse-Praxis wird im Rahmen einer Lizenzpartnerschaft und somit zu bestimmten Bedingungen geführt. In einer Vitalyse-Praxis ist ausschliesslich das Vitalyse-Ernährungs- und Betreuungskonzept anwendbar, d.h. Sie coachen Ihre Kunden mittels lizenzierter, erprobter Prozesse und Methoden – effizient und professionell. In einer Vitalyse-Praxis können somit keine anderen Dienste angeboten werden. Auch sind die Vitalyse-Dienstleistungen nicht als Teil einer anderen Unternehmung oder einer Praxis-Gemeinschaft lieferbar. Es handelt sich bei Vitalyse um ein eigenständiges Geschäftserfolgsmodell. 

Existiert ein Gebietsschutz?  

Ja, eine Vitalyse-Praxis wird nicht an jeder Ecke eröffnet. Der Vitalyse-Partner hat ein Gebietsschutz, um zu gewährleisten, dass die Praxis wirtschaftlich rentabel geführt werden kann. Lizenzpartner können selbstverständlich miteinander zusammenzuarbeiten und so die Bekanntmachung und Nachfrage der Vitalyse-Dienste in ihrer Region fördern.

Wie hoch ist die Investition zum Aufbau einer Vitalyse-Praxis? 

Eine Firmengründung ist immer auch mit finanziellem Aufwand verbunden. Bei Vitalyse handelt es sich nicht so sehr um materiellen Aufwand (keine teuren Geräte, Apparaturen, keine Waren), sondern vielmehr um eine Investition in ein erprobtes, fixfertiges Geschäfts- und Dienstleistungskonzept und dessen Übernahme, inklusive Schulung, Systemhandbücher, Marketingmassnahmen und Unterstützung durch den Lizenzgeber bis hin zur Praxiseröffnung. Die Gesamtkosten inklusiv Mobiliar für die zwei Räume (Beratung- und Warteraum) hängen auch von individuellen Voraussetzungen, Standort und anderen Faktoren ab. Mit einer 5-stelligen Summe müssen Sie jedoch auf jeden Fall rechnen. 

Bekomme ich den Vertrag vorgängig zur Ansicht?

Ja, während des Bewerbungsprozesses und Kennenlernens können Sie den Vitalyse Lizenzvertrag einsehen. Der Lizenzvertrag wurde von der Zürcher Anwaltskanzlei Streichenberg Rechtsanwälte, Herr Dr. Christoph Wildhaber für Lizenzrecht erstellt und geprüft. 

Kann ich eine Vitalyse-Praxis auch als Mann eröffnen? 

Das ist grundsätzlich möglich. Der Grossteil der Vitalyse-Kundschaft sind allerdings Frauen. Wichtig ist somit die Eigenschaft, auch gut mit Frauen umgehen zu können und sie gerne dabei zu unterstützen, ihre Ernährung dauerhaft zu verbessern. Empathie und Vertrauen sind die Schlüsselkriterien. 

Was beinhaltet die Unterstützung von Vitalyse? 

Die Unterstützung umfasst die Schulung zum kompetenten Vitalyse-Ernährungscoach, Marketing, Verkaufsschulung, Leistungen für die Praxiseröffnung, Beantwortung von Verfahrensfragen, allgemeiner Support bei Schwierigkeiten, Weiterentwicklung des Systems sowie Unterstützung im laufenden Betrieb. 

Welche Bedingungen muss die Praxis erfüllen? 

Vitalyse-Praxen sollten zentral liegen, dort wo sich viele Menschen aufhalten; sie sollten mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar sein und über Parkmöglichkeiten verfügen. Ideal ist, wenn die Praxis für Fussgänger und Verkehr gut sichtbar ist. Auf diese Weise kann auch von Laufkundschaft profitiert werden. Eine Vitalyse-Praxis sollte mindestens 50-60 m2 gross sein, mindestens 2 Räume beinhalten (einen Beratungsraum und Warteraum) sowie einen Zugang zu einer Toilette. Eine Kochnische oder Küche wäre von Vorteil.